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"Last Man Standing"
(10.11.1996)
Walter Hill (48 Stunden) dreht einen Film mit Bruce Willis (Stirb Langsam). Was soll da anderes bei herauskommen außer Action?

John Smith (!) (Bruce Willis) ist auf der Flucht vor der Polizei. Er verdient sein Geld damit, den Gangs im Amerika der 30er Jahre unliebsame Personen aus dem Weg zu räumen. Auf der Flucht Richtung Mexico macht er halt in der vergessenen Stadt Jericho.

Dort teilen sich zwei verfeindete Alkoholschmugglerbanden mehr schlecht als recht das Territorium. Als Johns Auto von einer der Banden demoliert wird, beschließt er in der Stadt zu bleiben um etwas Geld zur Reparatur seines Wagens zu verdienen. Was liegt näher als sich von einer der Banden bezahlen zu lassen?

Im Laufe der (recht kurzen) Zeit wechselt John häufig die Seiten und spielt die beiden Gangs gegeneinander aus, wobei der Leichenbestatter der kleinen Stadt seeeehr viel zu tun hat.

Erst als John sich für die Frauen der beiden Gangchefs zu interessieren beginnt, gerät ihm die Situation außer Kontrolle. Plötzlich geht's nicht mehr nur ums Geld...

Ich fand das war ein grandioser Film. Bei (entsprechendes Kino vorausgesetzt) den Schießereien knallen einem die Schüsse direkt in die Magengrube. Bruce Willis ist natürlich wieder so cool, daß ihm die automatischen (?) Waffen an den Händen festfrieren und Christopher Walken (sein Gegenspieler) ist schrecklich fies.

Gut, die Handlung ist nicht das Wichtigste an dem Film. Na und?!

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