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Es ist ein schmerzhafter Weg für John Nash auf der Suche nach seiner selbst, doch er wird dabei von seiner Frau Alicia (Jennifer Connelly) auf jede nur erdenkliche Art unterstützt. "A Beautiful Mind" ist eine einfühlsame Erzählung, Russell Crowe spielt den kranken aber genialen Mathematiker wirklich gut (impossant: die fahrigen Handbewegungen zu seiner Stirn, selbst als er gefesselt ist) und Ed Harris ist für mich so genial wie immer. Gut gelungen auch der Alterungsprozess von Nash, der ohne grosse Effekte durch das Spiel Crows gut altert (weniger gut gelungen die Alterung von Alicia und seiner anderen Freunde).
Insgesamt aber ein schöner Film, dessen Musik (von Titanic Musiker James Horner) manchmal ein bisschen zu schleimig und damit gerade noch am Rande des guten Geschmacks ist, der aber gleichzeitig jedoch durch die Leistungen der Schauspieler sehr sehenswert wird.
Kai Grabfelder |
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Diese Kritik ist die Meinung von Kai Grabfelder.
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