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Der Flug des Phönix

Bundesstart: 07.07.2005

DER FLUG DES PHOENIX ist ein spannender Abenteuerfilm über das Verhalten von Menschen in einer aussichtslosern Situation. Regisseur John Moore ("Im Fadenkreuz -Allein gegen Alle", 2002), inszenierte die Neuverfilmung des Robert Aldrich-Klassikers von 1965 mit Dennis Quaid, Giovanni Ribisi, Miranda Otto, Tyrese Gibson und Hugh Laurie in den Hauptrollen.

Zum Inhalt ...

Nach dem Absturz ihres Flugzeugs stranden elf Überlebende in der Gluthitze der Wüste Gobi. Ohne Funkverbindung, fernab der geplanten Route und mit knappen Wasservorräten ausgestattet, stehen ihre Chancen auf Rettung nicht gerade gut. Einer der Passagiere gibt sich als Flugzeugkonstrukteur zu erkennen und macht einen verrückt erscheinenden Vorschlag: aus dem Wrack ein neues Fluggerät bauen, um damit der mörderischen Wüste zu entkommen.

In mühevoller Arbeit gelingt das Wunder. Der Bau des Phoenix gelingt - doch wird er auch fliegen? Kurz vor dem Jungfernflug stellt sich heraus, dass der Konstrukteur im wirklichen Leben nur Modellflugzeuge entwickelt...

Hmm ...

DER FLUG DES PHOENIX begann seine Rückkehr auf die Kinoleinwand im Jahr 1996, als Produzent William Aldrich der Geschäftsführung der Twentieth Century Fox vorschlug, gemeinsam ein Remake des 1965 von Williams Vater Robert Aldrich inszenierten Films DER FLUG DES PHOENIX ("Der Flug des Phoenix", 1965) zu produzieren. Das Original war mit James Stewart als Pilot Frank Towns, Richard Attenborough, Peter Finch, Ernest Borgnine und Hardy Krüger als (Modell)-Flugzeugdesigner Heinrich Dorfmann prominent besetzt und darf mit Fug und Recht als Klassiker bezeichnet werden. Doch zum Start war ihm kein großer kommerzieller Erfolg beschieden. Erst nach und nach, vor allem in Europa, wurden seine Qualitäten entdeckt. Seit langem genießt der Film hier Kult-Status, hat eine große Fangemeinde und ist aus dem Repertoire des Fernsehens nicht wegzudenken.

Das internationale Ensemble des Remakes wird angeführt von Dennis Quaid, der den desillusionierten Piloten Frank Towns porträtiert, einen Mann, der seine besten Zeiten längst hinter sich hat und nur noch Ölfelder an den entlegensten Orten der Welt auflösen darf. "Towns ist zynisch und abgestumpft", sagt Quaid. "Irgendwo auf seinem Weg hat er die Lebensfreude verloren. Seine Bestimmung in diesem Film, wie die der anderen Figuren auch, ist es, ‚demontiert' zu werden. Die Geschichte lotet aus, was mit diesen Leuten passiert, wenn man ihnen alles nimmt, was ihnen im normalen Leben Sicherheit gibt."

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