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Kino - dafür werden Filme gemacht

Tiger and Dragon

Kritik von Mario Glas

An diesem Film werden sich die Geister scheiden. In dem klassischen Eastern dreht sich alles um ein sagenumwobenes, mythisches Jadeschwert.

Der Besitzer, ein gefürchteter Krieger, Li Mu Bai (Cow Yun-Fat) möchte dieses abgeben und sich seiner Liebe Yu Shen Lien (Michelle Yeoh) zuwenden. Da das Schwert gestohlen wird, müssen beide nocheinmal gegen ihre Feinde antreten. Dabei trifft der große Krieger auf ein talentiertes Mädchen, welches er als seine Schülerin nehmen möchte. Diese ist aber von einem der Feinde erzogen und auf Abwege gebracht worden, was zu einer Ignoranz und Engstirnigkeit des Mädchen führte.

Die wirklich feudalen Kampfszenen sind vom Choreographen welcher sich auch für Matrix veranwortlich zeigte. Diese kommen aber für meinen Geschmack manchmal zu kurz. Die über Dächer gleitende und in Bäumen schwebenden und auf Wasser gleitenden Kämpfer, die im Einklang mit Geist und Körper sind, erscheinen für einen westlichen Bewohner der Erde seltsam. Dennoch wer asiatisches Lebensgefühl mag wird dies sicherlich gut finden.

Eine grobe Zusammenfassung würde in etwa so lauten:
Ein asiatischen Märchen vermischt mit Politik, Liebe und Kampfkunst.

In Asien war der Film der Renner schlechthin!

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Diese Kritik ist die Meinung von Mario Glas.

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