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Kino - dafür werden Filme gemacht

Mr. Undercover

16. Jan 2002, UCI SmartCity, Hamburg

Kritik von Enno Park

Der Mafia-Clan Romano ist in argen Nöten und versucht, einen Sohn ins FBI einzuschmuggeln. Damit das ganze nicht auffliegt, handelt es sich um Corky, dem schusseligen Dämling, der denkt, sein Vater sei Landschaftsdesigner. Noch dümmererweise ist Corky eine totale Niete. Aber dämlichsterweise ist auch der ihn darstellende Schauspieler eine.

Man kann es sich gut vorstellen, wie dämlich sich Corky beim FBI anstellt, was er z.B. mit konfiszierten Kokainpaketen anstellt oder wie das aussieht, wenn er Nahkampfunterricht hat. Da Corky ungemein dumm und naiv ist, überlebt er natürlich alle Widernisse spielend und erledigt aus Versehen eine Reihe von lang gesuchten Kriminellen. All das könnte ziemlich spaßig sein, wenn nicht Drehbuch, Regie und Hauptdarsteller mindestens ebenso dämlich wie ihr Protagonist wären und alles verderben.

Fazit: Möchtegern-Billigst-Jerry-Lewis-Verschnitt mit wenigen einsamen Lachern und viel Klamauk. Und eine detailliertere Kritik einfachnicht wert.

USA 2001, 85 min
mit Chris Kattan, Vinessa Shaw, Peter Falk, Peter Berg, Chris Penn, Fred Ward, Richard Roundtree, Matthew Glave, Roger Fan, Dave Sheridan, Michael Massee, Vincent Pastore
Regie: Rob Pritts

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Diese Kritik ist die Meinung von Enno Park.

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