Der Regisseur Cameron Crowe, auf dessen Jugenderlebnissen die Geschichte basiert, erzählt diese mit den Augen Williams, der von seiner fürsorglichen Mutter zum ersten Mal die Erlaubnis erhält seine Stadt zu verlassen und Erfahrungen zu sammeln. William erhält von der Zeitung Rolling Stone den Auftrag, die Band Stillwater zu interviewen, was sich als schwieriger herausstellt als er es vermutet hatte, denn hinter der glamourösen Welt der Rockstars verbirgt sich eine Welt voller Lügen, Intrigen und Neid. William ist anfangs von den nahên Kontakt zu den Stars begeistert, doch er erkennt schnell, dass dieses Leben alles andere als Glamour ist.
Der ganze Film handelt von Erfahurungen, die junge Menschen machen müssen, ob sie nun gut sind oder schlecht, jede dieser Momente trägt zur Reife Williams bei.Dieser kommt sich manchmal in dem ganzen Stargetue verloren vor, doch man merkt wie er diese ihm fremde Welt wahr nimmt und sich seine naiven Augen in die eines echten Fans und Journalisten verwandeln. Das genau Gegenteil von William ist Penny Lane, die sich mit der Welt des Ruhms besser auskennt als William und diesen bei seiner Reise begleitet. Nach und nach bildet sich zwischen den beiden eine enge Beziehung und umsomehr ist William enttäuscht als er erfährt dass auch sie von der Band nur als ein Gegenstand behandlt wird, und ihn auch sein Freund in dieser Hinsicht im Stich lässt.
Almost Famous ist eine ruhiger, inteliigente, bemerkensvolle und schöne Liebeserklärung an den Rock der 70er und zudem eine Danksagung an alle Fans, die eine Band unterstützen. Es ist aber auch die Geschichte eines Jungen(Crowe) der Dank Freundschaften und Glauben an die Menschen die er liebt zu einer erwachsenen Person wird. |
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Diese Kritik ist die Meinung von Pitt Max.