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"Bug" bei
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Bug

gesehen: 11.12.2007 (zu Hause)

DVD-Veröffentlichung: 06.12.2007

Ich bin gepflegtem Horror nicht abgeneigt (und überlege seit einiger Zeit, wo ich die entsprechenden DVDs vor dem Nachwuchs verstecke ;-) da habe ich neulich bei Friedkins "Bug" zugegriffen ...

Zum Inhalt ...

Agnes White (Ashley Judd) verdingt sich als Kellnerin in einem billigen Motel. Von ihrer Arbeitskollegin und Freundin R.C. (Lynn Collins) erfährt sie, dass ihr Ex-Mann - von dem sie sich wegen seiner Gewaltätigkeit getrennt hat - wieder frei ist und sich auf die Suche nach ihr gemacht hat.

In dieser Situation kommt ihr Peter Evans (Michael Shannon) gerade Recht. Der Fremde ist unheimlich freundlich und will außer Reden nichts von Agnes. Nachdem Agnes von ihrem Ex-Mann besucht wurde und dieses Treffen nicht ganz folgenlos blieb, erweist sich Peter als sehr verständnisvoll und hilfsbereit. Trotz seiner Macke überall imaginäre Insekten zu sehen, fühlt sich Agnes zu ihm hingezogen. Peter, ehemaliger Golfkriegssoldat, ist überzeugt davon, dass das Militär diese Insekten gezüchtet hat. Das ist so lange kein Problem, bis sich Agnes von seinem Wahn anstecken lässt ...

Hmm ...

Friedkin hat 1973 mit "Der Exorzist" den Meilenstein des Horrorfilms geschaffen. Und in dem Genre ging es dann auch weiter. So entstanden unter seiner Regie z.B. die ersten Folgen von "The Twillight Zone" und "Tales from the crypt". Gute Voraussetzungen also, um erneut den Zuschauer das Gruseln zu lehren.

Zunächst beginnt "Bug" aber sehr gemächlich, ich musste mich ein bißchen zwingen dabei zu bleiben und nicht zuviel auf's Laptop zu schielen oder auf dem Handy rumzutippen. Allerdings machen sowohl Ashley Judd als auch Michael Shannon ihre Sache ausnehmend gut, so dass diese drohende Langeweile sehr schnell verflogen war.

Zunächst beginnt "Bug" aber sehr gemächlich, ich musste mich ein bißchen zwingen dabei zu bleiben und nicht zuviel auf's Laptop zu schielen oder auf dem Handy rumzutippen. Allerdings machen sowohl Ashley Judd als auch Michael Shannon ihre Sache ausnehmend gut, so dass diese drohende Langeweile sehr schnell verflogen war.

Ohne große Effekte baut der Film ganz geruhsam eine unheimlich verstörende Atmosphäre auf. Spröde Bilder, haarsträubende Dialoge und ein gepfeffertes Ende. Habe mich gut unterhalten!

ofizielle Seite: www.bugthemovie.com

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