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Kino - dafür werden Filme gemacht

"Außer Kontrolle"
(24.11.1996)

Keannu Reeves auf der Flucht. So läßt sich dieser Film treffend beschreiben. Tatsächlich fallen etliche Paralelen zum entsprechenden Film mit Harisson Ford auf.

Eddie (Reeves) ist ein junger Techniker, der mit einem Team anderer Wissenschaftler auf der Suche nach der ultimativen (billigen, sauberen, unendlich vorhandenen) Energiequelle ist. Es werden Experimente mit Wasserstofffusion gemacht und durch einen Zufall entdeckt Eddie den richtigen Weg.

Nach diesem Erfolg wird im Labor ausgelassen gefeiert. Eddie bringt seine Kollegin Lilly nach Hause und kehrt noch einmal zum Labor zurück. Dort findet er den Leiter des Projects erstickt und den Fusionsreaktor (?) kurz vor der Explosion.

Von da an ist er nur noch auf der Flucht. Zusammen mit seiner Kollegin Lilly wird er verdächtigt, für den Mord und die darauffolgende Explosion verantwortlich zu sein. Welche Rolle Shannon (Morgan Freeman), Eddies Freund, hierbei spielt, ist zunächst unklar...

Gute Actionszenen reichen diesem Film um den Kinobesuch zu rechtfertigen. In Ruhe gelassen wird der geneigte Zuschauer nie. Ständig hetzt Keannu Reeves durch die Stadt, zugefrorene Seen oder unterirdische Gänge. Begleitet wird er dabei von Schießereien und Explosionen. Das alles ist solide inszeniert und wird nie langweilig.

Daß der Rest des Films (Handlung, schauspielerische Qualitäten) dabei leider etwas auf der Strecke bleibt, stört in diesem Fall mal nicht so sehr.

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