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Kino - dafür werden Filme gemacht

Hannibal

Kritik von Hubert Riesch

Meiner Meinung nach wird dieser Film unter den Top 10 in diesem Jahr mitspielen.

Hannibal ist das beste Beispiel dafür, daß man einen guten Film auch ohne Sex und viel Action machen kann. Die langen Dialoge und die klassische Musik sind für den "normalen" Kinogänger ein bíßchen ungewohnt. Aber genau das ist es, was diesen Film anspruchsvoll macht.

Das Hauptproblem, daß die meisten Kinogänger enttäuscht wieder rausgehen, liegt einfach nur daran, daß ihnen die Spannung abgeht. Jeder erinnert sich im ersten Teil an die Szene am Schluß, als Jodie Foster in dem dunklen Raum ist und A. Hopkins sie durch das Nachtsichtgerät sieht. Somit denkt sich jeder, wow, der 2. Teil wird bestimmt wieder ein Schocker, was er aber nicht ist.

Zu den "schmackhaften" Szenen kann ich nur sagen: Respeckt meine Herren! Brutal, aber gelungen.

Von mir bekommt der Film auf jeden Fall die Note 1.

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Diese Kritik ist die Meinung von Hubert Riesch.

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