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Kino - dafür werden Filme gemacht

Gottes Werk und Teufels Beitrag

Kritik von Bianca Cyron

Ich weiß, das es schon fast ein Jahr her ist das der Film im Kino kam aber er hat trotzdem noch eine Kritik verdient.

Kurz zum Inhalt:

Der Waisenjunge Homer Wells wächst im Waisenhaus von Saint Cloud´ auf, erzogen vom Leiter Dr. Wilbur Larch. der Arzt führt in den 30er Jahren in Maine/USA Abtreibungen durch und will das auch Homer dies Dienste anbietet. Doch Homer weigert sich und verlässt das Waisenhaus.

Er beginnt eine Arbeit als Apfelpflücker und eine geheime Beziehung mit der Freundin vom Sohn seiner Vorgesetzten Die Ereignisse auf der Apfelplantage lassen ihn letztendlich wieder nach Saint Cloud´s zurückkehren.

Gottes Werk und Teufels Beitrag ist ein klasse Film über das Erwachsen werden und über die Frage wie richtig und manchmal notwendig Abtreibungen sind. Klasse besetzt mit Michael Caine(Oscar) als Wilbur Larch, eine wirklich überzeugendem Tobey Maguire als Homer Wells und einer richtig hinreißenden Charlize Theron als Homers Geliebte Candy Kendall. Und auch die Nebendarsteller, angeführt von Delroy Lindo und Kathy Baker machen den Film zu einem wahren Genuß.

Gottes Werk und Teufels Beirag ist die Romanverfilmung zum gleichnamigen Buch von John Irving. Das Buch ist zwar ein kleinwenig besser als der Film, da ein paar interessante Personen eingespart worden sind aber wenn Literaturverfilmungen immer so gut wären, dann würde es noch viel mehr geben.

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Diese Kritik ist die Meinung von Bianca Cyron.

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