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05.09.2012

Prometheus

Prometheus - Poster Die Alien-Quadrologie gefällt mir außerordentlich gut. Auch wenn jeder Film einen anderen Charakter hat, so sind doch mindestens Scotts “Alien” von 1979 und der Nachfolger “Aliens” von David Cameron aus 1986 Meilensteine des Science-Fiction Genres. Ganz klar, dass alle Teile bei mir im Regal stehen. In 2012 legt Ridley Scott nun noch einmal nach und bringt die Vorgeschichte zur Alien-Saga ins Kino. Knapp 80 Jahre in der Zukunft finden zwei Wissenschaftler in jahrtausende alten Höhlenmalereien Hinweise auf ein Sternsystem, dass man in der damaligen Zeit und den mehr als beschränkten Mittel auf gar keinen Fall erkennen konnte.

Die Hinweise finden sich zudem in verschiedensten Kulturen, die sowohl zeitlich als auch geographisch in keinerlei Kontakt zueinander gestanden haben können. Eindeutiges Zeichen für eine extraterristische Einladung! Die Firma Weyland Corporation finanziert die Expedition zu dem fernen System, in dem es eine Sonne mit einem Planeten gibt, welcher einen erdähnlichen Mond in seiner Umlaufbahn hat. Kompletten Beitrag lesen

Andreas am 05.09.2012 um 23:58 in Filmkritik | 2 Kommentare |

31.08.2012

The Expendables 2

The Expendables 2 - PosterAls vor 2 Jahren die Helden der 80er und 90er Jahre Actionfilme die Leinwand zurück eroberten war das ein Heidenspaß. Zumindest wenn man nicht zimperlich ist und einfach gestrickte Gut-/Böse-Einteilungen ohne zu hinterfragen akzeptiert. Sylvester Stallone führte 2010 eine Truppe nicht mehr ganz taufrischer Söldner in einen entlegenen Inselstaat, um dort die Bevölkerung vom Joch eines Drogenhändlers zu befreien. Naja, und um alles in Schutt und Asche zu legen. Immerhin, man hatte noch eine Geschichte, die erzählt wurde. Die war nicht innovativ, störte aber nicht und bei den Actionszenen gab es dann Applaus.

Zwei Jahre später schickt Simon West die Recken erneut in die Schlacht. Nicht auf eine Insel, sondern nach Europa. Keine Drogenhändler sondern Plutonium. Aber auch wieder ein paar Unterdrückte, die es zu retten gilt. Und natürlich Rache für einen ermordeten Kameraden. Jetzt habe ich mehr von der Handlung erzählt, als sie eigentlich hergibt. Denn “The Expendables 2” ist wie der erste Teil, nur ohne die störende Geschichte und mit mehr Ballerei. Was will man mehr? Helden der Jugend! Und die gibt es denn auch. Stallone, Statham, Schwarzenegger (der weniger geliftet aussieht, als einige seiner Kollegen), Van Damme, Lundgren (der gar nicht geliftet aussieht), Li, Couture, Willis und – mit Applaus und Gejohle auf der Leinwand begrüßt: Chuck Norris! Kompletten Beitrag lesen

Andreas am 31.08.2012 um 23:58 in Filmkritik | 1 Kommentar |

24.08.2012

Total Recall

Total Recall - Poster Vor 22 Jahren konnte sich Arnold Schwarzenegger in Verhoevens “Total Recall – Die totale Erinnerung” nicht daran erinnern, was er mit dem Mars zu schaffen hat und wieso er plötzlich von allen verfolgt wird. Ich fand den Film damals ziemlich cool und der Trailer zum Remake sieht auch nicht schlecht aus. Saß ich also im Kinosessel und ließ mich überraschen.

***

Die Handlung unterscheidet sich nur marginal von seinem mehr als zwei Jahrzehnte alten Vorgänger. Diesmal ist nicht der Mars zu retten, sondern die “Kolonie” Australien. Diese ist neben der Vereinten Förderation von Britannien das einzig bewohnbaren Fleckchen Erde, nachdem ein riesiger Chemiewaffenkrieg alles andere vergiftet hat. Die Verhältnisse sind klar, Australien beherbergt in ärmlichen bis desolaten Verhältnissen die Arbeiter und einfachen Leute, während in Brittanien die Oberschicht in Luxus lebt. Zum Arbeiten gelangen die Kollonisten mittels dem “Fall”, einem riesigen Fahrstuhl mitten durch die Erde, nach Brittanien und abends wieder heim. Douglas Quaid (Colin Farrell) ist einer Arbeiter und lebt mit seiner Frau Lori (Kate Beckinsale) ein langweiliges und tristes Leben. Quaid ist mit seinem Leben völlig unzufrieden und leicht depressiv, immer wieder träumt er von einer anderen Frau, mit der er in eine immer gleiche Schießerei verwickelt wird. Kompletten Beitrag lesen

Andreas am 24.08.2012 um 23:32 in Filmkritik | 0 Kommentare |

27.07.2012

Batman – The Dark Knight Rises

Batman - Poster Von Batman habe ich eine ganze Reihe Comics im Schrank stehen – im übrigen die einzigen Comics die ich besitze. Ich mag dass er keine übermenschlichen Kräfte hat und meist auch nicht so richtig gut gelaunt ist. Vor allen Dingen wie Frank Miller den Dunklen Ritter interpretierte, hat mich erst zum Kauf der Bücher angehalten. Im Kino fand ich damals Michael Keaton schon gut, Val Kilmer war OK und George Clooney hatte das Pech in einem total vergurkten Streifen mitspielen zu müssen – als Batman war er toll.

Die alte Serie mit dem “Paff und Poff” war mir deutlich zu albern. Was aber Nolan dann mit seiner Trilogie aus dem Stoff gemacht hat und mit “Batman Begins” sowie “The Dark Knight” begonnen hat, war genial! Hat natürlich das Glück gehabt auf Leute wie Morgan Freeman, Michael Cane und natürlich Christian Bale bauen zu können. Dazu noch das herausragende Design und die das absolut echte Aussehen der Action – was vielleicht nicht zuletzt daran liegt, dass es echt ist und kein CGI-Gehüpfe wie z.B. bei Spider-Man. Dessen Schwingungen zwischen den Hochhäusern haben bei mir manchmal den Fremdschämschalter gedrückt. Kompletten Beitrag lesen

Andreas am 27.07.2012 um 23:49 in Filmkritik | 1 Kommentar |

31.05.2012

Iron Sky

Iron Sky - Filmposter Jonathan Dilas hat netterweise wieder eine Gastkritik geschrieben. Er hat “Iron Sky” im Kino gesehen … ich habe das bisher noch nicht geschafft (allerdings eben gerade die BluRay bei Amazon vorbestellt).


Um ihre Wahlkampagne im Jahr 2018 zu unterstützen, schickt die US-Präsidentin ein kleines Team zum Mond, um dort ihre Plakate aufzuhängen. Doch die Astronauten machen eine fürchterliche Entdeckung, denn ein Teil der Nazis hatten sich 1945 zum Mond zurückgezogen und mittlerweile eine gigantische Basis mit unzähligen Flugscheiben und Zeppelinen erbaut.

Einer der Astronauten trägt ein Smartphone bei sich und für die Nazis ist dieses Gerät eine neue Energiequelle, um ihre größte Waffe “Die Götterdämmerung” aktivieren und endlich die Erde erobern zu können. Worte wie USB oder Nazi-Frieden bekommen eine ganz neue Bedeutung und machen den Kinobesuch zu einem recht amüsanten Abend.

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Andreas am 31.05.2012 um 20:20 in Filmkritik | 1 Kommentar |
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